Achtung, festhalten:
Wenn Silla von der Hetzkante anrollt, wird’s amtlich – zumindest in ihrem Kopf. Mit der Selbstsicherheit eines Zwangsabos auf den „Behörden-Bingo Newsletter“ tritt sie bei älteren Damen auf wie eine Mischung aus Veterinärin, Tierschützerin und Gott persönlich – nur halt ohne Lizenz, Wissen oder Skrupel.
Ihr Spezialgebiet?
„Ich bin vom Amt“, gefolgt von einem Hundeklau unter dem Deckmantel der Tierliebe. Der Trick ist einfach:
Ein bisschen Panikmache hier („Der Hund atmet schief!“), ein bisschen Fachchinesisch dort („subkutane Dysfunktion des linken Ohrläppchens“), und zack – ist Fiffi im Auto und Mutti verwirrt.
Und weil sie’s kann – oder weil sie glaubt, sie wäre Tatortkommissarin für Mikrochips – lässt sie dem Tier auch gleich den Chip rausoperieren. Links raus, rechts rein. Frisch gechipt, frisch gestohlen, frisch betrogen.
Blöd nur: Der Hund hört immer noch auf „Onry“.
Vielleicht weil der Hund – im Gegensatz zu Silla – noch ein Hirn hat, das Dinge wiedererkennt?
Aber damit nicht genug.
Wenn sie gerade keine alten Damen bequatscht, dann…
💩 drückt sie verbale Durchfälle bei Facebook raus, als wäre ihr Profil ein Klärwerk. Da wird geschimpft, gehetzt, geblockt, getäuscht und gelöscht, was das Rechthaber-Herz hergibt.
Man munkelt, der einzige Grund, warum ihr nicht schon längst der Arsch platzt, ist,
weil die ganze verbale Scheiße den Rückweg nimmt.
👉 Amtsmissbrauch?
👉 Tierdiebstahl?
👉 Identitätsfantasie mit Stalker-Tendenz?
Ach was.
Silla nennt das „Tierschutz mit Rückgrat“ –
wir nennen es „Profilneurose mit Täterstolz“.
Motto des Tages:
„Wo Silla auftaucht, gehen Hunde – und Würde – verloren.“