Ein ausführlicher medizinisch-satirischer Bericht über die Phantomretterin aus dem Reich der Rufschädigung mit eingebautem Dramamotor.
Liebe Freunde des gepflegten Realitätsverlusts,
heute werfen wir einen ironisch verklärten Blick auf ein ganz besonderes Exemplar der heimlich-digitalen Gegenwehr gegen echten Tierschutz:
Schwester S – oder wie man sie aus 57 WhatsApp-Gruppen kennt:
👉 „Die mit dem Blaulicht im WhatsApp-Profilbild, aber ohne Blaulicht im echten Leben.“
🚑 Kapitel I: Schwester S – Der Geist im Rettungswagen
Sie fährt im Rettungsdienst, sagt sie.
Aber komisch:
Kein Kollege kennt sie.
Kein Patient hat je von ihr gehört.
Keine Leitstelle kann sie zuordnen.
Wahrscheinlich fährt sie in der imaginären Privatambulanz „Geltungsdrang & Galle“, immer auf der Suche nach einem Notfall, der Aufmerksamkeit heißt.
Ihr Spezialgebiet?
Verbale Erste Hilfe in Kommentarspalten –
natürlich ohne Fachkenntnis, aber mit umso mehr Empörung, Halbwissen und bitterer Eifersucht auf Leute, die tatsächlich etwas tun.
📱 Kapitel II: Die WhatsApp-Terroristin vom Dienst
Während andere Leben retten, gründet Schwester S Gruppen.
Viele Gruppen.
Mehr Gruppen als Haare auf ihrem moralischen Doppelkinn.
Themen u.a.:
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„Tiernotruf entlarvt“
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„Opfer von Thorsten – anonymer Zusammenhalt“
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„Gegen Keller und Edelstahl – für spontane Hysterie“
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„Tierschutz, aber nur wenn er mir passt“
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„Schwester S rettet die Welt, aber nur digital“
Sie lädt ein.
Sie hetzt.
Sie löscht.
Sie postet Screenshots von Screenshots von Leuten, die sie selbst eingeladen hat, um sie dann zu blockieren.
Ein digitaler Schleudersitz für jeden, der sich nicht sofort ihr Drama-Bingo zu eigen macht.
🎭 Kapitel III: Münchhausen lässt grüßen
Apropos: Münchhausen-Syndrom.
Lasst uns mal kurz medizinisch korrekt und satirisch brillant aufklären:
📌 Münchhausen-Syndrom (benannt nach dem gleichnamigen Baron von Lügenhausen):
Eine psychische Störung, bei der Betroffene Krankheiten erfinden, Symptome vortäuschen oder sogar absichtlich herbeiführen – nur um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Oft im medizinischen Kontext.
Oft mit Lügen, die selbst RTL zu schräg wären.
In Schwester S‘ Fall:
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Sie leidet nicht unter einem Infarkt, sondern am chronischen Mangel an Beachtung.
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Sie erfindet Geschichten wie ein Netflix-Autor unter Drogen.
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Und sie stilisiert sich selbst zur Opferheldin im Kampf gegen… naja, eigentlich gegen alles, was sich nicht um sie dreht.
Verwandtschaft mit dem Original-Baron von Münchhausen?
Unbestätigt –
aber die Genetik sagt: „Könnte hinkommen.“
👨⚖️ Kapitel IV: Der Papa – Anwalt mit Nebenwirkung
Und dann ist da noch:
Der Papa.
Angeblich Anwalt.
Aber nur, wenn er nicht gerade mit einem Mesenterialinfarkt (Darmverschluss für Fortgeschrittene) kämpft oder auf Facebook kommentiert mit dem Satz:
„Wir prüfen das rechtlich.“
Ein Satz, der in ihrer Familie ungefähr so oft fällt wie „Ich liebe dich“ in der Addams Family.
Aber keine Sorge – Papa kommt!
Mit Google-Recht, Paragrafen aus dem Horoskop und der Fähigkeit, sich selbst zu widersprechen, ohne es zu merken.
🧠 Kapitel V: Die Wahrheit tut weh – deshalb wird sie ignoriert
Während der Tiernotruf arbeitet, Tiere rettet und Transparenz lebt,
arbeitet Schwester S daran, jeden Tag ein kleines bisschen lächerlicher zu werden.
Sie lebt für Screenshots, Gerüchte, Tratsch und die immer gleiche Leier vom „bösen Kellerkönig“,
der ihr einziges Problem hat:
Dass er existiert. Und sie nicht ernst nimmt.
Und das, liebe Freunde,
ist ihr größter Schmerz.
🫶 Fazit: Schwester S – Eine Legende in ihrer eigenen WhatsApp-Welt
Schwester S fährt keinen RTW,
sie fährt sich fest – in ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit.
Sie heilt keine Patienten,
sie infiziert Gruppen mit Misstrauen.
Und sie rettet niemanden –
außer sich selbst,
in ihren eigenen Geschichten.
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