🧻„Egal Heinz“ klärt auf – Die tiefgründigen Ergüsse eines Tastatur-Orakels

„The same shit like in every crisis.“

Ach Heinz, der ewige Klugscheißer auf Krisenlevel.
Oder wie wir im Saarland sagen: Wieder dieselbe Grütze wie jedes Mal, wenn’s brennt und der Heinz sein Popcorn verlegt hat.
Was er damit sagen will: Wenn andere in Krisen helfen, kackt Heinz lieber Texte.

„Oder ganz allgemein, immer wenn ER das Ding in den Sand gesetzt hat, kündigt er die große Enthüllung an und zieht andere durch den Dreck, mit dem er um sich wirft.“

Na klar, Heinz, wieder dein Standardrezept:
Psychologie aus dem Kinderzimmer, Fallstudie: „Wenn der nicht mehr weiterweiß, haut er halt wieder auf andere drauf!“
Vielleicht kommt dir das so bekannt vor, weil DU das seit Monaten betreibst? Aber hey – wer im Glashaus sitzt, sollte wenigstens saubere Hosen tragen.

„Das hatten wir doch alles schon x-mal.“

Ja, Heinz, das hatten wir schon x-mal – DEINEN Kommentar nämlich.
Wirklich, du bist wie ein Kalter Kaffee, der sich selbst für Espresso hält.

„Und seine letzten Ergüsse auf seiner ganz speziellen Homepage liegen immer noch bei der Staatsanwaltschaft.“

Ach, Heinz…
Ergüsse? Du meinst vermutlich Texte. Aber wie schön, dass du zwischen Prosa und Pornographie nicht so klar trennst wie zwischen Realität und Facebook-Kommentarspalte.
Und wenn du der Staatsanwaltschaft so viel zutraust, dann schick doch gleich noch deine Tagebucheinträge mit – könnte ja auch relevant sein.

„Ja, Cybermobber begehen in ihrem Wahn nach Anerkennung Fehler und dann kann es Konsequenzen haben…“

Ja Heinz. Cybermobber. Kennste, ne?
Die, die mit 47 Fake-Profilen, drei VPNs und einem Wurstfinger im Kommentarbereich toben wie Kinder ohne WLAN.
Und du meinst wirklich… DU bist auf der richtigen Seite dieser Geschichte?

„…denn solche Vergehen werden härter bestraft als Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, Amtsanmaßung und diverse Probleme mit dem Veterinäramt.“

Du meinst also: Ein beleidigter Kommentar im Netz ist gefährlicher als ein Tierquäler mit Lizenz zum Töten?
Da merkt man wieder: Die Empörung ist echt – aber leider nur zwischen Stirnfalte und Mauspad.

„Zu besagtem schon einmal angekündigtem Enthüllungsbuch gibt es genug Screenshots.“

Screenshots? Wie süß.
Heinz hat gesammelt!
Wie ein kleiner Stalker-Schmetterlingsforscher, der seine Sammlung von „Böses Facebook“–Momenten in einem Ordner namens Beweise gegen das Böse hortet.
Pro Tipp, Heinz: Nur weil du Screenshots sammelst, bist du noch lange kein Journalist.
Du bist einfach nur ein digitaler Briefkastenonkel mit Speicherplatz.


Fazit:

Egal Heinz, der wandelnde Screenshot mit Erklärungsbedarf, erklärt wieder mal die Welt – natürlich nur für seine 3 Likes, 2 Aluhüte und 1 Ehrenkommentar von „Nette von der Fleischkästheke“.
Und was lernen wir daraus?
Nichts. Denn wer nichts verstanden hat, muss es auch nicht erklären.

Aber hey – danke für den Content. Der nächste Buchabschnitt heißt jetzt offiziell:

„Die Heinzprotokolle – Wenn Screenshotter zu Gerichtsschreiber werden.“

📚 Demnächst als Toilettenlektüre erhältlich. Natürlich nur in Einzelblättern.

Author: admin