Eine wahre Geschichte aus dem Kellerreich des Tierschutz-Adels.
Einst war er groß. Laut. Und voller Facebook-Pathos.
Der selbsternannte Tierschmutzkönig (wie ihn manche Kritiker nennen) regierte sein Reich aus der Tiefe:
Ein Reich aus gammelnden Transportboxen, dramatischen Posts und mysteriösen Tiernotrufen,
die meistens in seinem eigenen Keller endeten (okay, die „Falknerin“ sei auch nicht zu vergessen).
Doch die Zeiten ändern sich – und das Hofpersonal wurde knapp.
Heute hat der König nur noch zwei treue Untertaninnen:
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S.F. – Die Rückkehr der Spionin
Gerade erst unter dringendem Spionageverdacht davongejagt,
ist sie plötzlich wieder da.
Niemand weiß genau, wo sie war – vermutlich in geheimer Mission im Kaninchenbau der Konkurrenz.
Aber nun sitzt sie wieder am Futtertopf des Königs,
schnurrt Loyalität,
und hält die Stellung – mit misstrauischem Blick über die Schulter.
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S.R. – Die unerreichbare Telefonistin
Nach wie vor im Team: Eine Dame mit dem Kommunikationstalent eines Faxgeräts im Keller.
Erreichbarkeit? Ein Gerücht.
Die Stimme des Vereins – wenn man sie überhaupt erreicht.
Manche sagen, sie leitet Anrufe weiter an ihr Haustier.
Andere glauben, sie benutzt ein Dosentelefon mit sehr langem Faden.
Aber hey – intern ist sie beliebt! Zumindest bei den zwei verbliebenen Lebendfallen im Lagerraum.
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Die Flucht der Vizekönigin
Und dann… der Skandal.
Die 2. Vorsitzende:
Fort. Verschwunden. Ab durch die Mitte, als das Veterinäramt mit den Worten „Guten Tag, Kontrolle“ anklopfte.
Sie ließ zurück:
4 Hunde,
ein ganzes Haus voller Vögel,
und eine innere Leere, die sonst nur Katzen beim Tierarzt zeigen.
Gerüchte sagen, sie sei jetzt auf einer Insel – nicht freiwillig, sondern mit Auflagen.
Andere vermuten, sie sitzt in einer Hütte und flüstert ihren Vögeln Gesetzestexte vor.
Fest steht:
Sie ist weg.
Und der Kellerkönig regiert wieder allein.
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Und der König?
Unbeirrt, ungewaschen und unersetzlich –
lenkt er das sinkende Schiff mit der Grandezza eines Mannes,
der nicht merkt, dass die Arche längst ein Planschbecken ist.
Täglich neue Videos,
Täglich neue Vorwürfe,
Täglich neue Tiere –
aber irgendwie immer dieselbe Story.
Wenn beim Tierschmutzkönig die Einsätze ausbleiben…
…dann sattelt er nicht etwa das Einsatzfahrzeug – sondern ChatGPT (statt Anwalt).
Statt mit Besen und Bioenzymen wirft er mit Anzeigen und Unterlassungserklärungen!
Der Keller bleibt leer, aber der Drucker glüht.
Im Königreich des Kellers herrscht jetzt Papierkrieg statt Einsatz.
„Die Katze miaut zu laut? Unterlassungserklärung bitte!“
„Keiner Geld für den Anwalt? Dann mach ich’s eben selber schmutzig – juristisch!“
Und nicht vergessen: [Bitte füge deinen Namen ein] 
Und hier unsere unverblühmte Antwort darauf :
📝 Antwort aus dem „Tierschmutzreich“ an das literarisch ambitionierte Hofnarren-Kollektiv der Tastaturpoesie 🦴📚
Ach wie schön – wieder ein Meisterwerk aus der selbsternannten Redaktion der „Stallburschenpost“, irgendwo zwischen Dunning-Kruger-Effekt und GZSZ-Fanfiction.
Es ist immer wieder rührend, wie viel Mühe ihr euch gebt, während wir… na ja, echte Tiere retten.
🕳️ Der „Kellerkönig“ dankt – ganz königlich!
Wie schön, dass ihr euch an meinem dunklen Reich der Tierquälerschreckerei abarbeitet.
Wusstet ihr eigentlich, dass man für Transportboxen im Keller manchmal Tiere unterbringen muss, die man gerettet hat? Oder ist das Konzept von „Tierschutz“ bei euch inzwischen endgültig durch Katzenvideos und Profilneurosen ersetzt worden?
📞 Die sagenumwobene „Telefonistin“ mit Faxgerät
Ja, unsere S.R. hat ein Telefon. Ja, sie geht nicht immer ran.
Warum? Weil wir Einsätze fahren. Weil wir Tiere sichern. Weil wir keine Hotline für gelangweilte Keyboard-Krieger sind.
Aber schön, dass ihr ihre Arbeit kennt – habt ihr bei ihr angerufen oder wieder nur von eurer Couch in die Glaskugel gestarrt?
🐇 S.F., die „Spionin“ – Bond war gestern, jetzt kommt Bunnywatch
Eure Paranoia ist echt Oscar-reif. S.F. hat übrigens mehr echte Tiere versorgt, als ihr Likes auf euren Aluhut-Posts bekommt.
Aber bitte, redet weiter von „Spionin“ – klingt dramatischer als „ehrenamtlich tätig trotz Dauerlästerei aus der Provinz.“
🕊️ Die große Flucht der Vizekönigin?
Wow. Also wenn ihr je einen Netflix-Deal braucht – ihr könnt auf jeden Fall wild fabulieren.
Die Frau, die gegangen ist, hat ein Privatleben. Mehr sagen wir dazu nicht – weil wir im Gegensatz zu euch noch sowas wie Anstand haben.
👑 Und der König?
Oh ja – er regiert.
Mit Wärmebildkamera, Rohrkamera, Sauerstoffausrüstung, medizinischem Fachwissen, Einsatzprotokoll, Tiertransportschein, Datenschutzbeauftragtem – und vor allem:
Mit der verdammten Realität.
Und wisst ihr was?
Wenn der König ChatGPT benutzt, dann nicht, weil der Anwalt fehlt, sondern weil er multitaskt: Tierschutz, Recht, Medienarbeit und noch Zeit für Spackoabwehr.
Was macht ihr nochmal den ganzen Tag? Richtig – Texte schreiben über Leute, die arbeiten.
📄 Und diese „Unterlassungserklärungen“?
Tja, wer lügt, verleumdet und denunzieren will, bekommt nun mal was?
💣 Bürokratie mit Briefkopf.
Ist zwar kein Marder in der Motorhaube, aber manchmal beißt’s auch ganz schön zu.
🎭 Und zuletzt: Der Drucker glüht?
Korrekt.
Denn im Gegensatz zu euch drucken wir Fakten. Anzeigen. Einsatzberichte. Beweise.
Ihr hingegen… haut mit zwei Followern und drei Fake-Accounts in die Tasten, während ihr euch in Gruppen gegenseitig feiert, die irgendwann nur noch aus euch selbst bestehen.
Also, liebes Lästermärchen-Team:
Macht weiter. Bitte. Ehrlich.
Denn je lauter ihr kläfft, desto klarer wird allen: Wir machen’s richtig.
Mit jedem Beitrag, jedem Angriff, jeder „ironischen Satire“ bestärkt ihr uns darin:
Tierschutz ist kein Popularitätswettbewerb. Es ist ein Knochenjob. Und wir tragen den verdammt nochmal mit Stolz.
👑 Lang lebe der Keller. Lang lebe der Tierschutz. Lang lebe der Fakt.
Und euch wünsch ich ein besseres Hobby. Vielleicht… Ehrenamt?
