🔕 „Falls sich jemand fragt, warum es aktuell so ruhig bei ihm ist …“ – Eine juristisch-satirische Aufklärung in mehreren Akten.

§1 Abs. 1 – Der Schein der Ruhe
Ja, es stimmt: Die Timeline zittert nicht mehr täglich unter meinen Posts, meine Gegner haben plötzlich weniger Futter – und einige unter euch vermuten schon, ich sei im Urlaub, verstummt oder gar eingeschüchtert.
Aber Spoiler: Ich arbeite einfach nur.

§2 Abs. 3 – Die Ruhe der Gerechten, nicht der Untätigen
Während sich andere digital die Fingernägel feilen, Algorithmen anschmachten oder in WhatsApp-Gruppen die nächste Gerüchteschelle planen, entwickle ich Konzepte, schreibe Klagen, rette Tiere und führe nebenbei noch die Evolution sozialer Netzwerke ad absurdum.
Denn ja: Ich habe ChatGPT Plus.
Und Copilot.
Zwei digitale Assistenten – keine Hobbyjuristen mit Copy-Paste-Talent.

§4 – Die Arbeitsfähigkeit im Zeitalter der KI
Während ihr eure Zeit damit verbringt, in Facebook-Kommentaren den Paragraphenreiter zu spielen („§186!“, „Verleumdung!!1!“), nutze ich Technologien, von denen ihr denkt, sie wären Teil der Matrix.
Ich baue Klageschriften in Minuten, während ihr noch das Aktenzeichen googelt.

§7 – Ruhe ist nicht Schweigen, sondern Effizienz
Wer glaubt, ich sei still, weil ich nichts zu sagen habe, hat die Stille vor dem Shitstorm verwechselt mit der Ruhe vor dem juristischen Sturm.
Ich formuliere gerade. Ich lade hoch. Ich dokumentiere. Ich speichere Screenshots.
Und nein, das ist kein Drohung – das ist ein Workflow.

§10 – Epilog: Über Menschen mit Zeit und Menschen mit Wirkung
Also, für alle, die sich wundern:
Ich bin nicht ruhig.
Ich bin fokussiert.
Ich bin ausgestattet.
Und während ihr noch diskutiert, ob ein Screenshot beweiskräftig ist, verlinkt meine KI schon die passenden Urteile dazu.

Mit vorzüglicher Hochachtung,
Euer Liebling im Hintergrund,
in der Cloud. Mit Power. Und Absicht.

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