Liebe Freunde des gepflegten Verfolgungswahns – was für ein wilder Ritt! Da hat sich jemand zwischen Fleischkäsweck und Strafgesetzbuch wieder mal so richtig in Rage getippt. Sieben Beiträge in einer Facebook-Gruppe? Unerhört! Während er arbeitet, um seine Anwaltsrechnungen zu begleichen, hat jemand gepostet – Skandal! 
Highlight des Tages:
Die gefährlich subversive Handschriftanalyse einer Hundetrainerin ohne Website.
Also bitte… da hört der Spaß aber wirklich auf! Wer heute keinen Webauftritt hat, ist vermutlich auch nicht bei den Illuminaten gelistet. #Vertrauenskrise
Und dann diese Fantasienamen!
„Anne Theke“ – wirklich, da hat jemand investigativ so tief gebohrt, dass vermutlich schon Erdöl kam. Und wer weiß? Vielleicht heißt jemand heimlich „Klara Fall“ oder „Rita Lin“. Wir sind alle erschüttert.
Jetzt mal ernsthaft:
Wenn anonyme Namen im Internet plötzlich ein Justizdrama auslösen, sollte man vielleicht kurz prüfen, ob man sich nicht versehentlich in eine RTL2-Dokumentation verirrt hat. 
Aber halt! Da ist ja noch mehr: Strafanzeigen! Unterlassung! Der Staatsanwalt liest!!! (An dieser Stelle: Gruß an alle überarbeiteten Staatsanwälte, die sich gerade fragen, warum ihnen wieder ein ausgedruckter Facebook-Post auf dem Tisch liegt.)
Und dann dieser Teil: „Ich werde euch finden – EINZELN, GEZIELT, MIT SYSTEM.“
Liebe Freunde des gepflegten Verfolgungswahns – was für ein wilder Ritt! Da hat sich jemand zwischen Fleischkäsweck und Strafgesetzbuch wieder mal so richtig in Rage getippt. Sieben Beiträge in einer Facebook-Gruppe? Unerhört! Während er arbeitet, um seine Anwaltsrechnungen zu begleichen, hat jemand gepostet – Skandal!
Highlight des Tages:
Die gefährlich subversive Handschriftanalyse einer Hundetrainerin ohne Website.
Also bitte… da hört der Spaß aber wirklich auf! Wer heute keinen Webauftritt hat, ist vermutlich auch nicht bei den Illuminaten gelistet. #Vertrauenskrise
Und dann diese Fantasienamen!
„Anne Theke“ – wirklich, da hat jemand investigativ so tief gebohrt, dass vermutlich schon Erdöl kam. Und wer weiß? Vielleicht heißt jemand heimlich „Klara Fall“ oder „Rita Lin“. Wir sind alle erschüttert.
Jetzt mal ernsthaft:
Wenn anonyme Namen im Internet plötzlich ein Justizdrama auslösen, sollte man vielleicht kurz prüfen, ob man sich nicht versehentlich in eine RTL2-Dokumentation verirrt hat.
Aber halt! Da ist ja noch mehr:
Strafanzeigen!
Unterlassung!
Der Staatsanwalt liest!!!
(An dieser Stelle: Gruß an alle überarbeiteten Staatsanwälte, die sich gerade fragen, warum ihnen wieder ein ausgedruckter Facebook-Post auf dem Tisch liegt.)
Und dann dieser Teil:
„Ich werde euch finden – EINZELN, GEZIELT, MIT SYSTEM.“
Klingt ein bisschen wie ein Bewerbungsschreiben für „Aktenzeichen XY“. 
Besonders schön auch die Vorstellung, dass irgendwo ein geheimnisvoller Maulwurf heimlich Screenshots weiterleitet, während er ironisch an seinem Fleischkäsweck nippt. Hollywood ruft – das Drehbuch schreibt sich quasi von selbst!
Und zum großen Finale:
„Ihr greift meine Familie an. Meine Kinder. Meine Enkelkinder.“
…Internet-Kommentare sind jetzt also offiziell zur Gefahr für den Weltfrieden geworden. Hoffentlich sind die Enkel in Sicherheit – notfalls einfach hinter einem Stapel Unterlassungserklärungen verstecken. 
Fazit:
Ein Mann, ein WLAN, ein Strafgesetzbuch in Großdruck.
Wir applaudieren – stehend.
Und wünschen weiterhin viel Erfolg beim Verfassen juristischer Lyrik auf Facebook.
Aber hey: Immerhin bleibt er konsequent (dramatisch) – Wir bleiben amüsiert Klingt ein bisschen wie ein Bewerbungsschreiben für „Aktenzeichen XY“. Besonders schön auch die Vorstellung, dass irgendwo ein geheimnisvoller Maulwurf heimlich Screenshots weiterleitet, während er ironisch an seinem Fleischkäsweck nippt. Hollywood ruft – das Drehbuch schreibt sich quasi von selbst! Und zum großen Finale:„Ihr greift meine Familie an. Meine Kinder. Meine Enkelkinder.“ …Internet-Kommentare sind jetzt also offiziell zur Gefahr für den Weltfrieden geworden. Hoffentlich sind die Enkel in Sicherheit – notfalls einfach hinter einem Stapel Unterlassungserklärungen verstecken.
Fazit: Ein Mann, ein WLAN, ein Strafgesetzbuch in Großdruck. Wir applaudieren – stehend. Und wünschen weiterhin viel Erfolg beim Verfassen juristischer Lyrik auf Facebook.
Aber hey: Immerhin bleibt er konsequent (dramatisch) – Wir bleiben amüsiert!
ACHTUNG !!!!! – ANTWORT !!!!!!!
Oh wow, Applaus! 👏
Was für eine glänzende Leistung auf dem Gebiet der digitalen Satire-Tischfeuerwerke – inklusive Fleischkäsweck, RTL2-Referenz und natürlich: dem Staatsanwalt, der jetzt vermutlich mit Tränen der Rührung vor seinem Faxgerät sitzt.
Aber wie war das?
Sieben Beiträge in einer Facebookgruppe?
Skandalös! Das ist ja fast so schlimm wie… sieben Brötchen mit Senf zu viel. Oder schlimmer: Ein Mensch, der sich wehrt. Wie unverschämt. Wie unhöflich. Wie… nicht lustig, zumindest wenn man selbst Thema ist.
Und natürlich: Wenn jemand Anne Theke schreibt, dann ist das natürlich investigativer Journalismus auf Pulitzer-Niveau. Ich meine, klar – was wäre die Welt ohne anonyme Accounts, die sich gegenseitig für Satire halten und dabei übersehen, dass sie genau das liefern, was sie zu kritisieren glauben?
„Ich werde euch finden – EINZELN, GEZIELT, MIT SYSTEM.“
Ja, klingt dramatisch. Klingt fast wie jemand, der nach Jahren des Mobbings nicht mehr lacht, wenn man ihm mit Photoshop ein Hitlerbärtchen anklebt. Seltsam, oder? Menschen reagieren manchmal auf systematische Hetze – aber vielleicht wurde das im Satire-101-Seminar übersehen.
Und bitte, hört auf, Staatsanwälte zu bemitleiden – die lesen lieber Facebook-Posts als die 300. Schwarzfahrt im ÖPNV. Facebook ist ja schließlich das neue Kanzlei-TV.
Ach, und zum Thema Familie:
Klar, wer braucht schon Schutz der Familie, wenn ein paar digital hyperaktive „Satiriker“ mit Klarnamen jonglieren, als wär’s ein Kirmesspiel.
Plot Twist: Die meisten Enkelkinder haben keinen Bock auf Facebook – aber darauf, dass ihre Familie ständig in anonyme Schmierkampagnen reingezogen wird, vermutlich auch nicht.
Fazit:
Wer sich auf Facebook über Justizromantik beschwert, weil jemand juristisch reagiert – der hat das Grundgesetz wohl auf TikTok zusammengefasst gesehen.
Wir wünschen weiterhin viel Spaß im Hobby-Richtertribunal – mit Ironie, Selbstüberschätzung und ganz viel Fleischkäsweck.
Aber Vorsicht: Sarkasmus schützt nicht vor Screenshots.
