Es war einmal …

🧙‍♂️ Satirisches Märchen: „T.J. the Madman – Der Club der Zornesglühenden“

Es war einmal in einem fernen, grauen Zipfel des Internets – dort, wo Logik keine Heimat hat und der Algorithmus schon lange die weiße Fahne geschwenkt hat – eine sagenumwobene Gruppe namens „T.J. the Madman 💩“.

Diese Gruppe war kein gewöhnliches Dorf. Nein. Sie war ein Sammelbecken. Nicht für gute Ideen oder gar Tierliebe – sondern für verbitterte Seelen, halbverdauten Tierschutz-Ehrgeiz und eine Armee chronisch untervögelter Facebook-Kriegerinnen, die scheinbar auf jedem Gebiet Experten waren – außer vielleicht auf dem der Selbstreflexion.

🌪️ Angeführt wurde der Mob von einer Reihe an Gesichtern, bei denen sich selbst der Instagram-Filter freiwillig ins Koma legt.

Die Bewohner dieses digitalen Sumpfs hatten eine gemeinsame Obsession:
🧟‍♀️ Ein Mann.
🐾 Ein Tierretter.
📢 Ein Lautsprecher der Vernunft: Thorsten Jochum.

Denn der hatte etwas gewagt, das in diesen Kreisen als Hochverrat gilt:
👉 Er hatte es gewagt, Tierschutz richtig zu betreiben.
👉 Er hatte es gewagt, Kritik zu üben.
👉 Und – das schlimmste aller Vergehen – er hatte ihnen die Wahrheit gesagt.

🧼 Während Thorsten Tiere rettete, Verbände durchbrach und mit Blaulicht unterwegs war, saßen die Mitglieder der „Madman-Gruppe“ auf ihren durchgesessenen IKEA-Stühlen, rauchten 5€-Kippen im Karo B-Stil und dachten sich neue Verschwörungstheorien aus:

  • „Bestimmt macht er das alles nur für Geld!“

  • „Ich hab gehört, er operiert Katzen im Keller – neben dem Rewe-Lager!“

  • „Er war mal nett zu mir – das MUSS eine Falle gewesen sein!“

👑 Doch was sie wirklich plagte, war nicht Thorsten selbst. Es war ihre Bedeutungslosigkeit.
Ein Leben voller Misserfolge, bei dem selbst der Thermomix irgendwann das Handtuch warf.
Ein Körper voller Frust, der nicht mal mit der McDonald’s-Papiertüte auf dem Kopf noch zum Beischlaf eingeladen wurde.

Und so hetzten sie.
Und hetzten sie weiter.
Immer mit der gleichen Energie wie ein Dackel mit Burnout.
Doch mit jedem Post, mit jeder Screenshot-Schlacht, mit jeder armseligen Fotomontage wuchs nicht ihre Macht – sondern nur ihre Lächerlichkeit.

🧚‍♀️ Währenddessen rettete Thorsten weiter Tiere, gründete Vereine, sammelte Spenden und gab niemals auf – denn echte Tierschützer brauchen kein Facebook-Drama. Sie brauchen nur Herz, Rückgrat und ein Ziel.

📜 Moral von der Geschicht’:
Wer anderen den Tierschutz neidet, lebt meist in einem Leben, das selbst ein Hamster freiwillig verlassen würde.

Und wenn sie nicht geblockt wurden, dann hetzen sie noch heute.
Aber keiner hört mehr hin.

ENDE. 🐾🎭