„Ich schreibe, also bin ich… irgendwo zwischen Esoterik und Erschöpfung.“
Liebe Community,
während andere Menschen mit ihrem Hund Gassi gehen, ein verletztes Tier retten oder sich einfach mal gepflegt in die Badewanne legen, sitzt Conny H. lieber in ihrer digitalen Räucherecke und philosophiert sich auf den Seiten der Madman-Connection in den siebten Meta-Himmel.
✨ Ihre Spezialität?
Ungefragt tiefschürfende Gedankengänge über Tierschutz, Menschlichkeit, galaktische Energieflüsse und warum irgendjemand, irgendwo, irgendwann mal ein Satzzeichen falsch gesetzt hat – ein klarer Fall für’s philosophische Sondereinsatzkommando.
📖 Beispiel gefällig?
„Wenn jemand etwas tut, was jemand anderem weh tut, dann ist das vielleicht auch ein Zeichen, dass wir alle manchmal zu wenig tun, um zu fühlen, was getan wurde.“
Aua.
Da ist selbst der Duden in Ohnmacht gefallen.
🌀 Conny H. ist wie ein Live-Podcast aus dem Paralleluniversum:
Man versteht nichts, aber es klingt wichtig.
Man scrollt weiter, aber fühlt sich irgendwie… müde.
Sie könnte auch schreiben:
„Der Hund bellt, also schweigt das Universum. Aber wer ist der Hund in uns allen?“
🧠 Danke, Conny.
Danke, dass du aus jedem banalen Screenshot einen seelischen Erlebnisbericht machst.
Danke, dass du das Niveau so konsequent mit philosophischem Lametta beklebst, bis es unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht.
Danke, dass du es schaffst, mit drei Absätzen über „die inneren Werte von Profilbildern“ mehr Kopfschmerzen zu verursachen als ein Thermomix auf LSD.
💬 Fazit:
Conny H. – Die Frau, die selbst einem leeren Kommentar-Thread noch das Gefühl gibt, man hätte gerade eine vierstündige Therapiesitzung überlebt.
Zwischen Nietzsche, Naivität und neuronaler Notbremsung.
#ConnyErklärtDieWelt
#MadmanMetaphysik
#TierschutzZenMitWortsalat
#WennDuNixSagstHastDuMehrGesagt