🐕💬 „Gab es diesen Hund überhaupt?“ – Die neue Verschwörung aus dem Kleingartenforum

Ach, wie erfrischend:
Ein weiterer investigativer Beitrag aus der Reihe „Wenn ich keine Empathie habe, muss es Lüge sein“. 🕵️‍♂️💡

Man kennt sie, diese Fragen:
„War die Mondlandung echt?“
„Existiert Australien wirklich?“
Und jetzt neu im Sortiment der zwischenmenschlichen Entgleisungen:
„Gab es diesen toten Hund überhaupt – oder wollte da jemand einfach nur Mitgefühl monetarisieren?“

Wie herzerwärmend.
Oder besser gesagt: herzverhärtend.

Also, lieber anonymer Teilnehmer:
Während viele Menschen beim Gedanken an ein entferntes Grab traurig werden – weil es sie an eigene Verluste erinnert – nutzen andere diese Gelegenheit für einen intellektuellen Tiefseetauchgang durch das Becken namens „Empathielosigkeit mit Kommentarspalte“.

Dass Gräber rechtlich nach 3 Jahren tatsächlich entfernt werden können, wenn es sich um eine Kurzzeitnutzung handelt, ist übrigens kein Plot-Twist aus einer Netflix-Doku, sondern nennt sich: Kommunales Friedhofsrecht.
Ja, das gibt’s wirklich – auch wenn’s weniger Klicks bringt als die „Spenden-Märchen-Theorie“. 📜

Aber keine Sorge:
Wir verstehen es ja.
Wer selbst nichts opfert, nichts rettet, nichts fühlt – dem bleibt nur das Kommentieren fremder Trauer in Form von haltlosen Unterstellungen.
Ein bisschen so, als würde man bei einer Beerdigung aufstehen und laut rufen:
„Beweis mir erst mal, dass der wirklich tot ist!“

Kurz gesagt:
Diese Art von Beitrag ist nicht nur unterirdisch – sie ist archäologisch.
Man findet dort keine Wahrheit.
Nur Reste von Anstand. Fossilisiert.

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