🥴 Valeska Pippilotta Schiko’s Gattin – Eine Namensbestandsaufnahme zwischen Selbstinszenierung und Identitätskrise

Also mal ehrlich… Valeska Pippilotta Schiko’s Gattin.
Allein der Name klingt wie ein IKEA-Katalog nach drei Schnäpsen. Da fragt man sich nicht nur „Wie kann man so heißen?“, sondern vielmehr:
Was ist da bitte alles schiefgelaufen – im echten Leben UND bei der Facebook-Registrierung?

Pippilotta – vermutlich in Anlehnung an das fiktive Kind, das ein Pferd hebt, sich nie kämmt und die Schule für überbewertet hält.
Schiko’s Gattin – weil anscheinend ein völlig unbekannter Nebencharakter zum Hauptgrund wird, sich die Identität an den digitalen Hintern zu tackern.
Und Valeska? Klingt wie die Cousine von Vanessa, die gerne auffallen würde, es aber nur mit Vornamen schafft.

Und jetzt stellt euch vor, ihr bekommt einen Kommentar von so jemandem:

„Also ich find das total schlimm, was du machst!!!“
Absender: Valeska Pippilotta Schiko’s Gattin.
Da kannst du nur zurückschreiben:
„Danke für deine Meinung, Frau literarischer Overkill. Bitte setz dich wieder zu den Einhörnern und diskutier das mit ihnen.“

Die Bestandsaufnahme ergibt:

  • ✅ Der Name ist zu lang für jeden Ausweis

  • ✅ Niemand weiß, wer Schiko ist

  • ✅ Man hört das Glitzern von Einhornstaub beim Lesen

  • ✅ Der IQ der Kommentarspalte sinkt mit jedem ihrer Beiträge leicht ab

Fazit:
Ein Facebook-Name wie ein Unfall auf dem Ponyhof – man kann nicht weggucken, will aber auch nicht verstehen, wie es dazu kam.
Valeska Pippilotta Schiko’s Gattin – der Beweis, dass man sich im Internet nicht nur selbst verwirklichen, sondern auch komplett verlieren kann.

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