📚 „BREAKING: DER TIERSCHMUTZKÖNIG PLANT EIN BUCH… SCHON WIEDER 😱“

Wie originell.
Die selbsternannten Satire-Genies melden sich also wieder – mit einer Textqualität, die irgendwo zwischen Schülerzeitung der 5b und dem Facebook-Feed von Tante Waltraud hängt. Aber gut, schauen wir uns das literarische Meisterwerk des digitalen Grolls doch mal an – Zeile für Zeile.


„Wie ich mit einer Schrottkarre, einem Keller und grenzenloser Selbstüberschätzung die Tierwelt rettete.“

Ach, das nennt man also heute Selbstüberschätzung?
Komisch – bei euch heißt das doch sonst „ehrenamtliches Engagement“, solange es in euren Filterblasen stattfindet. Aber keine Sorge, meine Schrottkarre hat mehr Tiere gerettet als eure Kommentarspalten IQ-Punkte enthalten.


„Vor 2 Jahren schonmal angekündigt, brav Geld eingesammelt – und dann… Puff!“

Puff!
Ach, wie poetisch.
So klingen übrigens auch eure Argumente, wenn man sie einem Faktencheck unterzieht. Fun Fact: Es gab weder Spendenkampagne für ein Buch, noch eine Zahlungsaufforderung. Aber schön, dass ihr zwischen Facebook-Gerüchten und Realität nicht mal mit Navi navigieren könnt.


„Kapitel 1: Wie ich mit einer Schrottkarre und einem müffelnden Keller Gott spielte“

Und ihr? Spielt auf Facebook Richter, Henker, Psychologe, Tierschutzexperte und Selbsthilfegruppe in einem. Aber okay – mein Keller stinkt, während ihr aus allen digitalen Poren trieft vor Missgunst, Neid und Frustgas.


„Kapitel 4: Warum alle nur neidisch sind, auch Behörden.“

Nicht alle sind neidisch. Nur die, die weder Einsatz, Mut noch Rückgrat haben.
Also ja – genau ihr.


„Kapitel 7: Warum das Buch nie erscheint – aber trotzdem 17 Leute zahlen sollen“

Kapitel 7 handelt übrigens vom traurigen Leben von Menschen,
die mehr über andere schreiben als über sich selbst nachdenken.
Und nein – wieder falsch. Niemand hat gezahlt. Aber bei euch scheint es Standard zu sein, einfach irgendwas zu behaupten, solange es in eure Echokammer knallt.


„Mit exklusivem Bildmaterial aus dem Keller: Schimmel, Schweiß und obduzierte Tiere – Todesursache dennoch unbekannt.“

Wow. Da spricht der Expertenstatus aus dem IKEA-Katzenklo neben dem Couchtisch. Wenn ihr je in einem echten Tiernotfallraum wart, wüsstet ihr: Da riecht’s nach Realität, nicht nach eurer Pseudoempörung.


„Der Klappentext klingt wie Rambo trifft RTL-Doku-Soap.“

Kommt von Leuten, deren einziger literarischer Bezug aus dem Netto-Prospekt stammt. Oder aus euren eigenen Postings – die lesen sich wie ein Telegram-Kanal auf LSD.


„Fehlt nur noch der Untertitel: Ein Mann. Ein Keller. Gegen das System.“

Danke!
Genau DER Satz kommt aufs Poster. Kannst du bitte die Grafiken auch gestalten? Vielleicht mit einem Einhorn, das auf einem Kellerloch breakdanced?


„Der ‚Vorentwurf‘ besteht wahrscheinlich aus 3 Wut-Sprachnachrichten.“

Stimmt. Und trotzdem intelligenter als eure gesamten Chatverläufe.
Schön, dass euch meine Stimme beschäftigt – offenbar mehr als euer eigenes Leben.


„Das letzte Buch war wie seine Versprechen: Angekündigt, bezahlt – aber nie gesehen.“

Lüge. Aber süß, wie ihr euch an Fiktion klammert – ihr kleinen Märchentanten mit Tastatur. Vielleicht lest ihr dann später auch das Kapitel über Cybermobbing und Denunziantenkultur im Tierschutz.
Spoiler: Ihr habt die Hauptrollen.


„Vielleicht erscheint es ja doch irgendwann – direkt nach dem fliegenden Pony, dem ehrlichen Facebookpost und dem ordentlich gewählten Vorstand.“

Ihr habt recht. Der Vorstand eurer Facebook-Fantasieregierung ist ein echtes Problem. Drei Admins, zwei Fake-Profile und ein Maskottchen namens Selbstüberschätzung.


Fazit:
Ihr wollt kein Buch. Ihr wollt einen Pranger. Aber: Ich liefere.
Mit Namen. Mit Fakten. Mit Rückgrat. Und mit einem Kapitel, das euch gewidmet ist:

📚 „Tierschutz zwischen Neidkultur und Facebook-Wahn – Die traurige Wahrheit über Menschen, die lieber zerstören, als helfen.“

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